Täbinger Liachthexa e.V.
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Täbinger Liachthexa e.V.
Vielfältiges Programm auf Fasnetveranstaltung der Liacht-Hexa
Täbinger Festhalle wird Partymeile

Begeisterten mit ihren akrobatischen Einlagen die Narren in Täbingen: Die Grondelhaxa aus Dautmergen.
Foto: Klaus May

Rosenfeld-Täbingen. Partystimmung: Mehr als gelungen war die erste Fasnetveranstaltung der Liacht-Hexa Täbingen. Die Festhalle wurde zu einer Partymeile umgebaut.

Ein tolles Programm sorgte für Unterhaltung: Mit einem Marsch eröffnete das Showtanzballet aus Böhringen den Abend. Die jungen und agilen Mädchen begeisterten mit einer schwungvollen Darbietung. Zwischen den Vorführungen sorgte das "Duo Cordial" für die Fasnethits und die Tanzfläche füllte sich.

Mit akrobatischen Höchstleistungen zogen die Grondelhexen aus Dautmergen das närrische Publikum in ihren Bann. Sogar der Pendel wurde zum Besten gegeben und die Grondelhexen fanden den Zuspruch ihrer Fans. Sehr freundschaftliche Beziehungen pflegen die Hexen aus dem Nachbarort mit den Kollegen in Täbingen.

Ebenfalls mit dabei waren die Molkekär-Kälbe aus Isingen. Charmant und schick tanzten die Kälble über das Parkett und stellten natürlich das Thema Kuh ins Zentrum ihrer Vorführung. Erst nach einer Zugabe schwankten die Kälble von der Bühne.

Ein musikalischer Höhepunkt war dann der lautstarke Auftritt der Lumpenkapelle aus Engstlatt. Die Musiker hatten zahlreiche Fasnethits im Gepäck und spielten diese zur großen Freude der vielen Narren und Gäste in der Halle.

Die närrische Freundschaft konnte beim Zunftmeisterempfang vertieft werden, der parallel im Sportheim stattfand. Zu Gast waren in Täbingen die Glatter Schlosshexen, die Walburga Hexa aus Gruol, die Narrenzunft Wachendorf, der Narrenverein Rosenfeld und die Schaiblin Hexen aus Haigerloch-Stetten. Und 40 fleißige Helfer der Liacht-Hexa sorgten für einen reibungslosen Ablauf der Veranstaltung.

Die Guggamusik "Halba Heh" aus Engstlatt war auch in Täbingen zu Gast.
Foto: Johannes Sautter

Quelle: Schwarzwälder Bote vom Mo 09.02.2015
Verfasser: Klaus May