Jüngster Rosenfelder Verein bringt sich ins Dorfgeschehen ein
Tanzhexen bekommen viel Lob
|
|
Viel bewegt haben die Liacht-Hexa (von links): Markus Sautter, Janina Weißgerber, Jochen Binder, Kathrin Sautter, Manuela Sommerfeld, Kathrin Wachendorfer und Markus Amann |
Rosenfeld-Täbingen. Gut in Erinnerungen geblieben ist den Liacht-Hexa, dem jüngsten Verein in Rosenfeld, die vergangene Fasnet. An sechs Tagen wurden in Rosenfeld, Böhringen, Heiligenzimmern, Erlaheim, Gruol und vor allem im Nachbarort Dautmergen eine unvergessliche Zeit erlebt. Bei der fünften Mitgliederversammlung des jungen Vereins blickte die Vorsitzende Kathrin Wachendorfer auf ein arbeitsreiches aber auch ereignisreiches Jahr zurück.
Viel Lob habe es für die Tanzhexen gegeben. Bei ihren Auftritten habe die Gruppe unter der Leitung von Kathrin Sautter, Manuela Sommerfeld und Janina Weißgerber die Zuschauer begeistert. Nach der Eröffnung der diesjährigen Fasnet mit Hexentaufe im Gasthaus "Löwen" seien fünf neue Hexen aufgenommen worden. Der Verein bringe sich vielfältig ins Dorfgeschehen mit ein. Wachendorfer erinnerte an das Fackelfeuer bei frühlingshaften Temperaturen und die Rosenfelder Partynacht, bei der die Hexen bewirtet haben. Auch an den Ausflug zum Cannstatter Volksfest und das Elfmeterturnier des SV Täbingen erinnerte die Vorsitzende.
Weitere Details gab es von Schriftführerin Janina Weißgerber. Kassiererin Kathrin Sautter trug den Kassenbericht vor. Der stellvertretende Ortsvorsteher Elmar Amann führte die Entlastung herbei. Bei den Wahlen wurde die stellvertretende Vorsitzende Manuela Sommerfeld im Amt bestätigt, ebenso wie Beisitzer Jochen Binder.
Etwas verschärft haben die Liacht-Hexa ihre Vereinsregeln. Unter anderem darf ein Narrenhäs nicht mehr an Außenstehende verliehen werden.
Quelle: Schwarzwälder Bote vom Mo 14.04.2014
Verfasser: Klaus May